Gebäudestandard

 

 

1. Niedrigenergiehaus

 

Auf den ersten Blick unterscheiden sich Niedrigenergiehäuser kaum von jedem anderen Neubau. Der Begriff steht nicht für eine bestimmte Bauweise, sondern für einen neuen Energiesparstandard. Der Begriff Niedrigenergiehaus wird auf solche Gebäude angewendet, die etwa 70 kWh/m² und Jahr (Jahresheizwärmebedarf) verbrauchen.

Somit kann auch ein Altbau zu einem Niedrigenergiehaus werden. Seine wesentlichen Merkmale, wie ausgezeichnete Wärmedämmung, Wärmeschutzverglasung und eine kontrollierte Lüftung, stecken unsichtbar hinter den Verkleidung. Weitere Bausteine sind die solare Brauchwassernutzung, die passive Solarenergienutzung sowie eine hocheffiziente und umweltschonende Heiztechnik in Form von  Gas-Brennwerttechnik und Holzpelletheizung. Niedrigenergiehäuser benötigen besonders wenig Heizenergie. Durch eine kontrollierte Wohnungslüftung durch die Fenster mit Wärmerückgewinnung können die Lüftungsverluste um 50 bis 85 % vermindert werden. Mit dem Verbrauch von ca. sieben Litern Heizöl pro Quadratmetern und Jahr werden die Anforderungen der gültigen Energieeinsparverordnung eingehalten. Einfamilienhäuser verbrauchen demnach nur noch ca. 1.000 Liter Heizöl pro Jahr (ältere Häuser aus den sechziger Jahren benötigen die drei - bis vierfache Menge).

 

Niedrigenergiehäuser stellen den neuesten Stand der Technik dar. Wichtigstes Merkmal eines Niedrigenergiehauses ist die optimale Wärmedämmung von Außenwänden und Dach. Erreicht wird sie bei den üblichen Dämmstoffen durch eine Außenwanddämmung von 15 bis 20 cm sowie eine Dachdämmung von 20 bis 25 cm. Eine gute Wärmedämmung allein genügt nicht: Damit keine Heizwärme durch Fugen und Ritzen oder andere undichte Stellen entweichen kann, muss die Gebäudehülle luftdicht sein. Dies gilt auch für gedämmte Holzkonstruktionen wie z.B. Dachstühle. Als passive Sonnenkollektoren wirken die nach Süden ausgerichteten Fenster, wenn sie aus Zwei- oder Drei- Scheiben-Wärmeschutzglas gefertigt sind. Sie lassen mehr Sonnenenergie ins Haus als Wärme über sie verloren geht.

Optional ist eine Lüftungsanlage möglich, aber nicht zwingend. Die Lüftungswärmeverluste werden durch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung halbiert.

Die Wohnqualität im Niedrigenergiehaus ist deutlich höher als in Häusern mit konventioneller Bauweise. In den Räumen herrscht ein gleichmäßiges Raumklima. Bewohner loben immer wieder die hohe Luftqualität, die sich auch messtechnisch nachweisen lässt. Bereits nach einem Jahr ist der Energieeinsatz zur Herstellung des Dämmmaterials durch die dadurch erzielte Einsparung an Heizenergie wettgemacht.

Seit 2009 fordert auch die Gesetzgebung den Niedrigenergiestandart. Mehrkosten gibt es heute nicht mehr, 1990 lagen sie bei drei bis fünf Prozent, der reinen Baukosten.

 

Durch den deutlich geringeren Energieverbrauch sinken die laufenden Kosten beträchtlich. Die Maßnahmen sind, gerechnet über den Nutzungszeitraum des Hauses, wirtschaftlich.

 

 

Film zum Thema

 

 

Weitergehende Infos:

Energiesparinformation 3

Niedrigenergiehäuser
Die Broschüre liefert Wissenswerte Grundlagen zu Planung und Funktion

 

 

2. Passivhaus

 

Beim Passivhaus werden die Wärmeverluste des Hauses ungemein abgemindert. Was nicht verloren geht, muss nicht nachgeheizt werden. Deshalb steht an erster Stelle eine sehr gute Wärmedämmung aller Außenteile. Damit werden Abwärme der Hausgeräte, Beleuchtung und sogar die Körperwärme der Bewohner gezielt als Heizquelle erschlossen. Der Jahresheizwärmebedarf liegt unter 15 kWh/m² und Jahr. Die benötigte Energie für Haushaltsgeräte, Warmwasser usw. kann aus erneuerbaren Energiequellen stammen.

Energieverluste infolge Transmission und Lüftung werden durch effizienten Wärmeschutz, luftdichte Gebäudehülle und kompakte Gebäudeform eingeschränkt. Neue Technologien sorgen für ein behagliches Raumklima. Zusätzlich wird die Energie aus der Abluft zurückgewonnen und gleichzeitig die zugeführte Frischluft erwärmt.

Nur an besonders kühlen Tagen bedarf es einer Nacherwärmung. Die Luftzuführung über einen sogenannten Erdwärmekanal sorgt für einen zusätzlichen Wärmegewinn. So erfolgt bei -10° Celsius Außentemperatur eine Vorerwärmung auf +5° Celsius. Eine Photovoltaikanlage stellt den Strom für den Betrieb der Gerätetechnik und zum Teil für den Haushaltsstrom bereit.

 

  • Ein Passivhaus verbraucht 90 Prozent weniger Heizwärme als ein herkömmliches Gebäude im Baubestand. Und selbst im Vergleich zu einem durchschnittlichen Neubau wird mehr als 75 Prozent eingespart. Der Heizenergieverbrauch eines Passivhauses liegt mit um 1,5 l-Heizölgleichwert je Quadratmeter Wohnfläche und Jahr um ein Zigfaches unter dem eines Niedrigenergiehauses. 
  • Besondere Fenster und eine Hülle aus hochwirksamer Wärmedämmung in Außenwänden, Dach und Bodenplatte konservieren die Wärme im Haus. Das Passivhaus nutzt die inhäusig vorhandenen Energiequellen wie die Körperwärme von Personen oder einfallende Sonnenwärme.
  • Zudem ist der Wohnkomfort in einem Passivhaus wesentlich höher. Für gleichbleibend frische Luft ohne Zugerscheinungen sorgt eine Lüftungsanlage, in der eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung die Wärme der Abluft verfügbar macht.


 

3. Effizeinzhaus Plus

 

Plusenergiehäuser befinden sich zur Zeit in der Erprobung. Bei ihnen soll nicht nur Heizungs und Warmwasserbereitung, sondern auch der Haushaltsstrom und der Strom für die Mobilität selbst erzeugt werden. Ob dies eine Erfolgslinie des Bauens wird ist unbekannt.

Die ersten Plusenergiehäuser zeigen ein zentrales Problem: Denn Energieautarkie erreichen die Gebäude nicht.

Die Gebäude brauchen die Zuführung von Elektrizität aus dem Stromnetz: des Nachts, an wolkenlosen Tagen und im Kernwinter. Solare elektrische Deckungsgrade liegen unter 50 Prozent. Strom aus solchen, z.B. nur wenige Wochen im Winter nötigen Kohle-Kraftwerken wird zukünftig sehr teuer sein. Unser Tip: Hier sollte man die Dinge noch reifen lassen.

 

 

 

 

4. Das Sonnenhaus

  Ein Gebäude wird als Sonnenhaus bezeichnet, wenn es folgende Bedingungen erfüllt:

  • Gute Wärmedämmung
  • Mehr als 50 % solare Deckung (Deckungsgrad des Warmwasser- und Heizwärmebedarfs)
  • Zuheizung nur durch regenerative Energiequellen (in der Regel Holz)

Den hohen solaren Deckungsgrad des Wärmebedarfs erreicht das Sonnenhaus durch eine großflächige Solaranlage zur Wärmegewinnung und einen entsprechend dimensionierten Puffer mit einem Volumen von meist mehreren Kubikmetern zur Überbrückung von Schlechtwetterperioden. Nur während der sonnenarmen Monate (je nach Auslegung der Solaranlage von November/Dezember bis Februar/März) kommt zusätzlich zur Solaranlage die regenerative Zuheizung zum Einsatz.

Ein Sonnenhaus verwendet zur Heizung der Räume in der Regel eine Flächenheizung mit niedriger Vorlauftemperatur (Wand- oder Fußbodenheizung) ). Damit wird ein anderer Ansatz verfolgt als bei den meisten Passivhäusern, die kein Heizverteilsystem im herkömmlichen Sinn besitzen, sondern mit einer Erwärmung der Zuluft der im Passivhaus immer vorhandenen zentralen Lüftungsanlage arbeiten. Eine zentrale Lüftungsanlage wird im Sonnenhaus nicht zwangsweise benötigt.

 

Das Sonnenhaus ist im Kern ein gutes Niedrigenergiehaus mit U-Werten im 0,2 W / (m2 K) und Zweifach-Wärmeschutzverglasung.

Der Heizwärmeverbrauch unter 50 kWh/(m2 a) wird durch Solarwärme und Holzenergie gedeckt.

 

Beim Sonnenhaus-Konzept besteht der ideale Energiemix aus etwa drei Viertel Solarwärme und einem Viertel Holzfeuerung.

Im Zentrum steht der passiver Solarertrag über Glasflächen. Zunächst gilt es, die kostbare Wintersonne direkt zu nutzen. Dies beginnt bei den Fenstern. Sonnenlicht durchdringt die Glasscheiben und wird beim Auftreffen auf die Innenflächen des Gebäudes in Wärme umgewandelt. Hierbei kommt der so genannte Treibhauseffekt zum Tragen.

 

Um diesen Effekt zu verstärken, werden beim Sonnenhaus hoch wärmedämmende Fenster, vorzugsweise mit Zweifach-Wärmeschutzverglasung, eingesetzt. Den höchsten Energiegewinn bringen große Glasflächen auf der Südseite. Vor Überhitzung im Sommer schützen auch konstruktive Verschattungen wie Dachüberstände.

 

Dabei kommen große Kollektorflächen von 20 bis 25 Quadratmetern pro Einfamilienhaus und saisonale Wärmespeicher im Haus mit sechs bis acht Kubikmetern zum Einsatz. Letzterer wird mit 40 cm Dämmung versehen.

 

Gerade dann, wenn wir die meiste Energie für warmes Wasser und die Heizung benötigen, scheint die Sonne häufig nicht: am Morgen, am Abend und an Schlechtwettertagen. Um diese Kluft zwischen Energieangebot und -nachfrage zu überbrücken, ist eine Speicherung mit dem Medium Wasser unabdingbar.
Es hat hervorragende Puffereigenschaften und verteilt die Wärme gut im Haus.
 

So wird ein Primärenergiebedarf für Heizung und Warmwasser von 10 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr erreicht oder sogar unterschritten. Eine Energiemenge von zehn Kilowattstunden entspricht dem Heizwert von einem Liter Heizöl.

 

www.sonnenhaus-institut.de

 

 

 

Hessische Wohngebäudetypologie
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Quelle: Monatsmagazin printzip, Ausgabe Juni 2016

 

In sechs Schritten zum Energiesparhaus

 

Mit der Energieeffizienz im Wohngebäude beschäftigte sich das Energieforum Region Fulda auf seine letzten Sitzung. Dort erläuterte Werner Eicke-Hennig, der Programmleiter der Hessischen Energiespar-Aktion, wie es mit sechs Ansatzpunkten möglich ist, den Energieverbrauch eines Wohnhauses von den heute oft üblichen 250 kW h/m²*a auf 100 kW h/m²*a, besser noch auf 50  kWh/m²*a zu reduzieren.

Die sechs Maßnahmenpakete haben folgende Anteile an der erzielten Energieeinsparung:
1. Sanierung der Heizung /
    Brennwertkessel / Umwälzpumpe  - 15 %
2. Dämmung Dachboden /
     obere Geschossdecke  - 25 %
3. Dämmung Kellerdecke  - 5 %
4. Dämmung der Außenfassade  - 35 %
5. Einbau neuer Fenster  - 15 %
6. Solaranlage  - 5 %

Die Reihenfolge kann relativ beliebig gewählt werden und hängt in erster Linie von der Sanierungsbedürftigkeit des jeweiligen Bauteils ab.

Brennwertkessel: Die Kessel- und Pumpentechnik ist in vielen Häusern schon über 15 Jahre alt. Stromsparende neue Umwälzpumpen sind mit einem Jahresverbrauch von 50 kWh (alte mindestens 400 kwH) ein Einstieg ins Energiesparen. Rohrleitungsverluste lassen sich durch moderne Dämmung halbieren. Der Wechsel auf einen Brennwert- oder Pelletkessel bringt weitere Einsparungen.

Dachdämmung: Die 1923 erfundene Dach-dämmtechnik mit Leichtbauplatten hat hohe Wärmeverluste, Sommerhitze, Zugluft im Winter und Schimmelgefahr zur Folge. Es empfiehlt sich eine 20 cm Dachdämmung.

Dämmung Kellerdecke: Alte Kellerdecken führen zur besonders unangenehmen Fußkälte. Mit nur 8 cm Dämmung der Kellerdecke lässt sich das Problem lösen.

Außenwanddämmung: Gegen vermeidbare Wärmeverluste, Zugluft, kalte Innenwände, Unbehaglichkeit und Schimmelgefahr helfen 12 cm Außenwanddämmung. Bei anstehenden Fassadenarbeiten sollte in jedem Fall mit einem Energieberater besprochen werden, ob eine zusätzliche Dämmung aufgebracht werden sollte. Auch bei Gebäuden jüngeren Baudatums kann eine zusätzliche Dämmung sinnvoll sein.

Wärmeschutzverglasung: Alte Isolierverglasung hat vermeidbare Wärmeverluste zur Folge und ist immer noch eine Quelle der Unbehaglichkeit. Fenster mit Wärmeschutzverglasung schützen nicht nur im Winter vor Strahlungskälte, sondern bieten im Sommer auch Schutz gegen die Aufheizung der Wohnräume durch die Sonneneinstrahlung.

Energiesparen im Altbau ist wirtschaftlich
Die Mehrkosten der Dämmung haben sich bereits nach 12 Jahren amortisiert. Bauliche Maßnahmen sind auf etwa 40 Jahre, technische auf etwa 20 Jahre umzulegen, so dass sie ab dem 13. Jahr einen Gewinn einbringen. Die Investitionen lohnen sich umso mehr, je mehr für die eingesetzte Energie bezahlt werden muss. Die Steigerung der Behaglichkeit ist sofort spürbar.

Gute Beispiele
Zahlreiche gute Beispiele zeigen, wie sich die energetische Haussanierung positiv auf die Wohnqualität auswirken und wirtschaftlich lohnen kann. Auch bietet sie eine Wertsteigerung des Hauses. Das Ehepaar Johna aus Eichenzell-Rothemann beispielsweise wollte bei ihrem Ende der 70er Jahre gebautem Haus ursprünglich nur neue Fenster einbauen. Bei der Beratung im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms kam dann das Gespräch auf Energieeffizienz und energetische Sanierung. Zusätzlich zum Fenstertausch wurden nun auch die Fassade mit 10 cm Styropor und die Kellerdecke gedämmt. Außerdem wurden 3-fach verglaste Kunststofffenster einbaut. Eine mechanische Fensterfalzlüftung wurde in diesem Zuge mit realisiert. Nach der Renovierung wurden die Erwartungen übertroffen. „Wir fühlten uns noch wohler als vorher in unserem Haus“, erzählt Marie Johna. Den Ofen mussten sie im Winter kaum anschalten. Und selbst bei großer Hitze draußen ist die Temperatur drinnen angenehm kühl, wie sich die Mitglieder des Energieforums Fulda bei einer Besichtigung überzeugen konnten.


Weitere Informationen:
Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung unterstützt mit dem Projekt Hessische Energiespar-Aktion die Energiewende.
Infos unter: www.energiesparaktion.de
Neben Handlungsleitfäden und Infobroschüren können auch regionale Dienstleister, die in diesem Bereich tätig sind, über eine Datenbank ermittelt werden.

Auch die Energieberater der Verbraucherzentralen beraten zu Energieeinsparung und zum Einsatz erneuerbarer Energien bei privaten Wohngebäuden. Termine und Informationen, zum Beispiel über den nächstgelegenen Beratungsstützpunkt, über www.verbraucherzentrale-energieberatung.de,
www.verbraucher.de oder das Energietelefon 0800 - 809 802 400 (kostenfrei)

 

Quelle: Monatsmagazin printzip, Ausgabe Oktober 2016

 

 

Regionale Beispiele für Sanierungen aus der Fuldaer Zeitung:

 

Beispiele aus dem Jahr 2016

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Beispiele aus dem Jahr 2015

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Beispiele aus dem Jahr 2013

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Beispiele aus dem Jahr 2012

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Beispiele aus dem Jahr 2011

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